K021 Drei leichte Stücke

english K021 Three Easy Pieces

K21 Trois pièces faciles

pour piano à quatre mains, main gauche facile – Three Easy Pieces for piano duet, left hand easy — Drei leichte Stücke für Klavier vierhändig, mit leichtem Seconda-Part – Три легкие пьесы для фортепиано в три* руки (левая рука легкая) – Tre pezzi facili per pianoforte a quattro mani, con la parte del basso facilissima

* Die russische Bezeichnung ist von der Sache her nicht falsch. Original heißt es zwar vierhändig, der zweite Spieler benutzt aber nur die linke Hand.

Aufführungspraxis: Die spieltechnisch leichte Fassung des Secondo-Parts darf nicht über die technische Schwierigkeit des Primo-Parts hinwegtäuschen. Dies gilt auch für die alles andere als gestalterisch einfachen Probleme der drei Stücke. Im Brief an Ansermet vom 14. Februar 1916 zerstreut Strawinsky Vorstellungen von „Leichtigkeit“, auch wenn er sie als Music-Hall-Kompositionen charakterisierte. Die Stücke seien nicht für Leute bestimmt, die schlecht Klavier spielten.

Aufbau: Drei kleine, nicht numerierte, mit Überschriften versehene selbständige vierhändige Klavierstücke mit besonders leichtem Seconda-Bassteil (Marche - March - Marsch; Valse – Waltz - Walzer; Polka).

Aufriss

[1.] Marche (March, Marsch)

Viertel = 80 (42 Takte)

[2.] Valse (Waltz, Walzer) (96 Takte)

punktierte Halbe = 66 (Takt 1 bis Takt 16, wiederholt mit eintaktiger Austauschklausel Takt 16)

leggierissimo (Takt 17 bis Takt 24, wiederholt mit eintaktiger Austauschklausel Takt 24)

D.C. al fine (Takt 1 bis Takt 16)

TRIO poco rubato (Takt 25 bis Takt 32, wiederholt mit zweitaktiger Austauschklausel Takte 31/32)

D. C. al fine (Takt 1 bis Takt 16)

[3.] Polka (Polka, Polka) (40 Takte)

Viertel = 96 (Takt 1 bis Takt 32 unter Wiederholung der Takte 1 bis 8 mit Austauschklausel Takt 8)

Stil: Alle drei Stücke zählen zur Gattung der Grotesken und arbeiten mit den typischen technischen Mitteln musikalisch gegeneinander laufender Aussagen. Bewusste grammatikalische Fehlbezüge, eine gekonnt eigenartig-verschroben wirkende musikalische Logik, Verballhornung bekannter musikalischer Zitate, formschematische oder kompositionslogische Querstände, melodische Verrenkungen sind die bevorzugten technischen Mittel. Nahezu alle Strawinskyschen Grotesken sind gleichzeitig Formgrotesken, die sich an kleinen Tanz- und Marschstückchen versuchen, deren metrische Schemata übertrieben streng festgehalten, gewissermaßen geleiert werden, während die Melodiestimme ständig querläuft und an der Entfaltung gehindert wird.

Der steife, feierliche, Alfredo Casella gewidmete Marsch steht mit seinen trompetenartigen Fanfaren, seinem schneidigen, kavalleristischen Vorwärtsdrängen in einem geradezu schreienden Gegensatz zu dem im eintönigen Schema altväterlich-gravitätischen Einherstampfen der Bassmetren, die unbeirrt von allem musikalischen Geschehen weitermarschieren. Der Eric Satie gewidmete Walzer offenbart diesen Widerspruch zwischen melodischer Strebung und harmonischer Beharrung möglicherweise noch überzeugender. Hier ist es die mit rhythmischen Finessen und kleinen Überraschungseffekten verquirlte Walzer-Melodie, die ständig in Schwierigkeiten mit dem starr durchgehaltenen Walzerschema gerät, die sich allenthalben frei entfalten möchte und die Basshemmung gleichsam hinter sich her zieht. In der Diaghilew gewidmeten Polka vermählt sich ein stur durchgehaltenes metrisches Schema in Form eines karikierend übertriebenen hopsenden Polka-Rhythmus gezwungenermaßen mit einer leicht mechanisch abgespulten Oberstimme, die unentwegt ausgleitet oder abrutscht. Die Polka dachte er sich als eine Art von Karikatur auf Diaghilew: Diaghilew als Zirkusdirektor, der peitschenknallend eine Schulreiterin auf dem Pferd arbeiten lässt; später gebrauchte er auch den Begriff „Dompteur“.

Diaghilew sei zuerst fassungslos gewesen und habe nicht gewusst, ob er dieses Bild übel nehmen solle oder nicht. Dann aber hätten sie beide laut gelacht. Die Angelegenheit wird durch einen Brief Misia Serts an Jean Cocteau aus der zweiten Hälfte des Jahres 1915 bestätigt. Sie beschreibt Diaghilew sehr unliebenswürdig. Er werde immer „dicker und dicker“ („fetter und fetter“), seine Kleider „enger“ und sein Kopf „kleiner“, eher der Zirkus-Direktor, wie „Igor sage“.

Widmung: à Alfredo Casella [Marche]; à Erik Satie [Valse]; à Serge Diaghilew [Polka].

Dauer: etwa 1' 02" (Marsch), 1' 20" (Walzer), 0' 40" (Polka).

Entstehungszeit: begonnen in Clarens im Winter 1914 und abgeschlossen in Château d'Oex am 6. März 1915.

Entstehungsgeschichte: Über die Entstehungsgeschichte ist nur das bekannt, was Strawinsky in zwei unterschiedlichen Versionen (1935, 1966) verlauten ließ. Nach den (nicht von ihm verfassten) „Lebenserinnerungen“ hat er den Winter 1914 zu 1915 in Clarens zugebracht, fuhr während dieser Zeit zwei Wochen nach Florenz zu Diaghilew und zog nach der Rückkehr für den Rest des Winters, ohne Clarens aufzugeben, aus Rücksicht auf den erschütterten Gesundheitszustand seiner Frau für zwei Monate nach Château-d’Oex. In diesem Zeitrahmen muss er die Klavierstücke geschrieben haben, weil er sie mitbrachte, als er Diaghilew kurz nach dem Umzug (2. Januar 1915) vom 8. Februar 1915 an besuchte. Die Datierung wird durch das Erdbeben von Avezzano (13. Januar 1915) eingegrenzt, das ganz Italien in Schrecken versetzte und dessen Stöße noch bis nach Château-d’Oex zu bemerken waren. Zu diesem Zeitpunkt, so ließ Strawinsky erklären, habe er alle drei Stücke fertiggestellt. Ganz anders lautet die Darstellung, die er knapp 30 Jahre später im Rahmen seiner Dialoge Craft gegenüber gab, wobei er viel stärker in die Einzelheiten geht. Ihr zufolge will er die 3 Stücke in Morges 1915 vor „Renard“ (die späteren 5 Stücke ebendort nach „Renard“) geschrieben haben, und zwar zunächst nur die Polka als Karikatur auf Diaghilew und mit besonders leichtem Secondo-Part, um der nicht besonders entwickelten Klaviertechnik Diaghilews gerecht zu werden. Bei der Vorführung der Polka in Mailand sei Alfredo Casella im Hotelzimmer anwesend gewesen und habe sich so begeistert gezeigt, dass er, Strawinsky, versprochen habe, ihm ein ähnliches Stück zu schreiben. So sei kurz nach seiner Rückkehr nach Morges die „Marche“ entstanden. Ihr habe er ein wenig später die „Valse“ als charakterisierende Erinnerung an einen Besuch bei Eric Satie in Paris hinzugefügt. Was die zweite Darstellung angeht, wirft ihre zeitliche Einordnung Fragen auf. Wenn er tatsächlich Diaghilew 1915 in Mailand in Anwesenheit Casellas die Polka zum erstenmal vorspielte, wieso trägt dann die ganz auf Casella zugeschnittene Skizze der „Marche“ – Strawinsky hat in die Überschrift den Namen Casella graphisch eingearbeitet! – das Datum 19. 12. 1914! Wieso kann er zeitlich vor dem „Renard“ mit Datierung Morges (!) 1915 die drei Stücke abschließen, wo doch der „Renard“ in Château-d’Oex, also vor seinem Aufenthalt in Morges, spätestens im Februar 1915 begonnen wurde. Man wird dem zeitlichen Durcheinander der beiden Darstellungen nur dadurch gerecht, dass man die Entstehungszeitfolge beibehält, sie zeitlich aber rückversetzt und annimmt, dass Diaghilew die Polka noch im frühen Winter 1914, möglicherweise beim damaligen Florenz-Besuch Strawinskys kennen lernte. Diese Spekulation wird vom Datenbestand der erhaltenen Skizzen unterstützt. Aus den Skizzendatierungen und den von Craft darüber angestellten Ermittlungen geht hervor, dass Strawinsky die Polka noch in Clarens am 15. November 1914 in der vierhändigen Fassung abgeschlossen hat. Der Marsch folgte vier Wochen später, und am selben Tage der Datierung des aufwendig kolorierten Originalmanuskripts (19. Dezember 1914) fertigte er eine Reinschrift auf gedrucktem Notenpapier mit einigen kleinen Veränderungen an und fügte Bleistift-Anmerkungen für eine Orchestrierung ein. Zu diesem Zeitpunkt war der Marsch demnach abgeschlossen. Der Walzer wurde am 6. März 1915 in Château-d’Oex fertiggestellt. So ergibt sich ein einigermaßen gesicherter Entstehungszeitraum von etwa sechs Monaten.

Uraufführung: 22. April 1918 in der Salle du Conservatoire von Lausanne durch Nino Rossi und Ernest Ansermet.

Bemerkungen: Die Stücke waren eine Gelegenheitsarbeit im Café-Haus- oder Music-Hall-Stil, und die Mitteilungen Strawinskys über die Entstehungsumstände scheinen etwas widersprüchlich zu sein. Doch lässt sich ein Entstehungszeitraum von etwa sechs Monaten einigermaßen sicher eingrenzen. Im Hinblick auf die durch den Krieg verworrenen Verhältnisse stand Strawinsky vor der Notwendigkeit, einen neuen Verleger zu finden, nachdem die Wege zu Jurgenson in Moskau, Kussewitzky in Berlin, Schott in Mainz mehr oder weniger versperrt waren. Strawinskys Augenmerk richtete sich auf Ricordi in Mailand, und es gab eine ganze Reihe von Freunden, die ihn dabei unterstützten. Aber Ricordi hat damals abgewinkt, vermutlich weil ihm die Forderung Strawinskys in Höhe von fünfundzwanzigtausend Schweizer Franken unannehmbar schien. Aus einem Brief Strawinskys an Ansermet in New York vom 14. Februar 1916 aus Morges geht hervor, dass sich Strawinsky auf Grund der amerikanischen, aber auch der italienischen Erfolge in Hochstimmung befand. Der Brief handelt von der beabsichtigten Verlagsnahme der drei vierhändigen (dreihändigen) Klavierstücke unter Ansermetscher Protektion; die fünf leichten Klavierstücke waren noch nicht geschrieben. Die Musik erhalten zu haben bestätigte Ansermet, in dessen Haus in Clarens Strawinsky seinerzeit gewohnt hatte, mit Kabel vom 7. April 1916. Um welchen Verlag es sich gehandelt hat, lässt der Brief nicht erkennen. Aber Strawinsky wies Ansermet an, allein für die Aufführungsrechte der drei kleinen Stücke, eine zweihändige Klavier-Version und eine offensichtlich schon angefertigte Orchestrierung für kleines Ensemble den geradezu horrenden Betrag von fünfundzwanzigtausend Schweizer Franken unter der Bedingung zu verlangen, dass der Schweizer Franken nicht schlechter stehe als der französische. In dieser Summe waren ausdrücklich die Rechte der mechanischen Vervielfältigung nicht eingeschlossen, was angesichts der Music-Hall-Struktur die Sache verlegerisch uninteressant machen musste.Strawinskys monatliche Lebenshaltungskosten betrugen etwa 2500 Schweizer Franken. Bis zur russischen Revolution bezog er aus seinen Gütern monatlich einen Gegenwert in Rubeln von etwa 11000 Schweizer Franken, und seit 1919 musste er immerhin elf Menschen ernähren. So gingen die Klavierstücke 1917 nach der Ablehnung durch den Ricordi-Verlag als eine durch den Ersten Weltkrieg erzwungene Notlösung in den kleinen Genfer Verlag Adolphe Henn, der eigentlich eine Buchhandlung war und die Auslieferung für Chester in der Schweiz besorgte, aber keine großen verlegerischen Möglichkeiten besaß.

Situationsgeschichte: Die Grotesken haben vor allem in der klassizistisch orientierten modernen Musik, nicht im Schönberg-Webern-Kreis, eine ebenso bedeutsame wie eigenartige Rolle gespielt und erfüllten viele Funktionen gleichzeitig. Sie dienten gleicherweise der Verhöhnung alter Gefühlswerte wie der Charakterisierung unstimmiger Situationen, waren einmal böse, einmal liebevoll, ironisierten vor allem in Frankreich die Programmusikidee durch bewusste Übersteigerung unglaubwürdiger Textierungen, die in unmittelbar erkennbarem Gegensatz zur musikalischen Faktur standen. Sie ermöglichten ebenso unter dem Deckmantel witziger Pointen die Einführung rhythmischer und anderweitiger Neuerungen, dienten aber auch schwächeren Komponisten dazu, unter dem Vorwand der Karikatur die überlebten Musizierformen neu vorzuführen, so dass im Verlauf der Stücke die heitere Verspottung immer mehr zugunsten einer direkten Klassik-Nachahmung verloren geht. Die Gattung war schließlich so verbreitet, dass 1926 ein eigenes Grotesk-Album erschien. Möglicherweise geht vieles auf Erik Satie zurück, möglicherweise aber auch auf Strawinskys kleine Polka, die ihrer entstehungsgeschichtlichen Darstellung nach bei Casella auf solche Zustimmung stieß, dass die Vorführung zur Begründung einer eigenen Gattung werden konnte. Die persönliche Hingabe Strawinskys gerade an diese kleinen Stücke zeigt sich nicht nur an der ungewöhnlich hohen Honorarerwartung, an dem fleißigen Verschicken der Noten, sondern vor allem an den witzig ausgeführten und mit Buntstift verzierten Skizzen, in denen er Casellas Namen ebenso einbezog wie er beim Galopp durch stetig verkleinerndes Wiederholen des Buchstabens p [PPpp . . .] den Rhythmus des mit zunehmender Entfernung vom Betrachter abnehmenden, ersterbenden Geräuschs eines davongaloppierendes Pferdes einfing, ein Spiel im Spiel, das Strawinskys große Freude an der Sache offenbart.

Fassungen: Als erstes wurde die Polka, allerdings ohne Widmung an Diaghilew, vermutlich schon 1915 in einer französischen Zeitschrift abgedruckt. Als Suite erschienen die Klavierstücke 1917 in einer sehr schlichten querformatigen Ausgabe bei Adolphe Henn in Genf. Strawinsky erhielt ein Honorar von 290 Francs. Henn druckte eine Auflage von 1000 Stück und verkaufte davon bis zum 29. November 1919 214 und verschenkte 40. Die Stücke gingen nach dem Ersten Weltkrieg als Restposten in Höhe von 650 Exemplaren (bei der Differenz von 98 dürfte es sich um Kommissionsbestände handeln) zusammen mit den anderen bei Henn verlegten Strawinsky-Stücken in den Londoner Chester-Verlag über, der 1925 eine neue Ausgabe druckte. Die Stücke sind mehrfach bearbeitet worden. Es spricht vieles dafür, dass sie oder zumindest die Polka ursprünglich als eine zweihändige Komposition gedacht waren. Jedenfalls schrieb Strawinsky am 23. März 1915 die vierhändige Fassung wieder in eine zweihändige zurück. In dieser Form blieb sie unveröffentlicht. Zur Repertoire-Erweiterung des von ihm so geschätzten Zymbalon-Spielers Aladar Racz transkribierte Strawinsky die Polka 1915 für Zymbalon und transponierte sie dabei einen Ton tiefer, weil das Instrument von Racz nicht über das im vorletzten Takt verlangte fis3 verfügte. Die Transkription blieb zu Lebzeiten Strawinskys ebenfalls unveröffentlicht, jedoch erschien 1962 im Rahmen eines Erinnerungs-Artikels der Racz-Witwe Yvonne Racz-Barblan (dem Strawinsky nachdrücklich widersprach) in der März-April-Ausgabe der Lausanner Feuilles Musicales*ein Faksimile-Druck des Manuskriptes (Une transcription inédite d'Igor Stravinsky: Polka pour cymbalum, Feuilles Musicales Lausanne XV/2-3, S. 37-39, Autotypie S. 38 ca. 4,5 x 7, März-April-Ausgabe 1962). Strawinsky trug sich außerdem mit dem Plan, das Zymbalon-Stück um ein kleines Instrumentalensemble zu erweitern. Im selben Jahr stellte er eine Instrumentierung für zwölf Instrumente fertig. Sie trägt das Datum 25. März 1915 und blieb auch wieder unveröffentlicht. Wie das vorhandene Skizzenmaterial beweist, arbeitete Strawinsky in den Jahren 1914-1915 überdies an einer zweihändigen Klavierfassung von Valse und Polka, die gleichfalls zurückgehalten wurde. Aus einem Brief an Ansermet vom 14. März 1916 geht außerdem die Existenz einer zweihändigen Fassung von allen drei Stücken und offensichtlich schon einer Orchestrierung hervor. Nur aus mündlichen Äußerungen Strawinskys wissen wir von einer weiteren Instrumentalbearbeitung, diesmal der Marche für sieben Instrumente. Erst zwischen 1917 (vermutlich aber schon etwas früher) und 1925 kam es unter Einbeziehung der nachfolgenden Fünfer-Klavierserie Cinq pièces faciles pour piano à quatre mains, main droit facilezu einer orchestrierten Doppel-Suite aus zwei mal vier Stücken. Chester druckte 1925 zunächst die alte Henn-Fassung mit französischem Haupttitel und folgte mit einer weiteren, jetzt mit englischem Titel versehenen Auflage, über deren Datierung mangels katalogisierter Bibliotheks-Belegstücke nur spekuliert werden kann. Diese Ausgabe blieb bis zum Übergang Chesters in den Hansen-Verlag auf dem Markt. Dann veranstaltete Hansen eine mit anderem Impressum versehene Neuauflage. Nach Katalogdatierung der Deutschen Bücherei in Leipzig war 1965 das Erscheinungsjahr (7 S. 27,8 x 20,3 quer (obl. 8°); Pl.-Nr. J. W. C. 2910 1, J. W. C. 2910 2, J. W. C. 2910 3). Der Moskauer Musyka-Verlag druckte 1968 sowohl die Dreier- wie die Fünfer-Serie nach. In den Vereinigten Staaten scheinen die Stücke weniger raubdruckgefährdet gewesen zu sein als andere populäre Arbeiten Strawinskys. Die Omega Music Editionaus New York brachte 1949 einen Nachdruck sowohl der drei wie der fünf Stücke heraus, den Gerard Alphenaar mit den bei Strawinsky fehlenden Fingersätzen versah und für den sich der Verlag ein Copyright verschaffte.

* die Ausgabe ist sehr selten, ein Exemplar befindet sich im Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Mainz.

Historische Aufnahme: nicht nachgewiesen.

CD-Edition: nur als Orchesterfassung.

Autograph: ungeklärt; André Gide erhielt kurz nach der Fertigstellung der Stücke das komplette Skizzenmaterial von Strawinsky zum Geschenk.

Copyright: 1917 durch Ad[olphe]. Henn, Genf; J. & W. Chester, Ltd., London.

Ausgaben

a) Übersicht

21-1 1915 Polka; [nicht identifiziert]

21-2 (1917); Henn + Chester; 7 S.; A.67 H.

    21-2(19) (1919);

21-3 [1920+]; Chester London; 7 S.; J.W.C.2910 1-3; 136.

    21-3[25] [1925] ibd.

21-4 [-1952] englische Ausgabe; Chester London; 7 S.; J.W.C.2910 1-3.

21-5 1949 [Gerard Alphenaar]; Omega Music Edition New York; 7 S.; Pl.-Nr. GA-1001.

21-6 1962 Polka (Cymbalum) [Racz] Faksimile; Feuilles musicales XV/2-3, S. 38.

21-7 [1965]; Hansen; 7 S.; J.W.C. 2910 1-3.

21-8Alb 1968; Editions Musique Moscou; 7 S.; 5064.

b) Identifikationsmerkmale

21-1 1915 Polka [nicht identifiziert].

21-2 IGOR STRAWINSKY / TROIS PIÈCES FACILES / POUR / PIANO A QUATRE MAINS / (MAIN GAUCHE FACILE) / [#] MARCHE [#] VALSE [#] POLKA [#] / [linksseitiger Komplex:] Edition AD.° HENN, GENÈVE. / Copyright 1917 by Ad.° Henn. / Net Fr. 2.50 / [rechtsseitiger Komplex auf selber Höhe:] Propriété de l'auteur pour tous pays. / Tous droits d'exécution, de reproduction / et d'arrangement réservés pour tous / pays, y compris le Danemark, la Suéde / et la Norvège / [°°] // [blattoberseits rechtsbündig:] MARCHE [#] VALSE [#] POLKA // (Klavierausgabe [nachgebunden] 27,2 x 19,5 quer (obl. 8° [quer Lex. 8°]); 7 [7] Seiten + 4 Seiten Umschlag schwarz auf grau [Außentitelei in einfachem schwarzen Rahmen, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung > du mÊme auteur / sous presse:<* ohne Stand] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseite] + 3 Seiten Nachspann [Leerseiten]; Kopftitel als Satztitel >Marche< >Valse< >Polka<; Widmungen oberhalb Satztitel mittig kursiv Notentextseiten paginiert S. 1 >à Alfredo CASELLA< S. 4 >à Erik SATIE< S. 6 >à Serge DIAGHILEW<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 1, 4 unterhalb Satztitel S. 6 zwischen Widmung und Satztitel rechtsbündig >IGOR STRAWINSKY<; Rechtsschutzvorbehalt unterhalb Notenspiegel S. 1 linksbündig teilkursiv > Edition Ad. HENN, Genève, Copyright 1917 by Ad. Henn.< rechtsbündig kursiv > Propriété de l'auteur pour tous pays< am rechten Rand quergedruckt zentriert >TOUS DROITS D'EXÉCUTION, D'ARRANGEMENTS ET DE REPRODUCTION / RÉSERVÉS POUR TOUS PAYS, Y COMPRIS LE DANEMARK, LA SUÈDE ET LA NORVÈGE.< S. 4, 6 linksbündig teilkursiv > Copyright1917 by Ad. Henn.<; Platten-Nummer >A.67 H.<; Kompositionsschlussdatierung S. 7 teilkursiv > Clarens,1915.<; Herstellungshinweis S. 7 unterhalb Notenspiegel linksbündig >A. FOUGERAY, Imp. Paris.<**) // (1917)

° Unterschiedliche Schreibweise original.

°° Das Exemplar der vormals Preußischen Staatsbibliothek >DMS O. 54302< enthält innerhalb des Rahmens neben und unterhalb des Linkskomplexes den Stempel >COPYRIGHT / for all Countries. / [Schlängellinie] / J. & W. CHESTER, Ltd. / LONDON, W.1.<, außerhalb des Rahmens blattunterseits mittig den Stempel >NET. 2/6<.

* Aufgemacht angezeigt werden >CINQ PIÈCES FACILES pour PIANO A QUATRE MAINS. / (MAIN DROITE FACILE.) / PRIBAOUTKI, CHANSONS PLAISANTES pour une voix et huit instruments, mises en français / par C.-F. RAMUZ. / a) PARTITION D'ENSEMBLE et PARTIES. }° Avec textes / b) RÉDUCTION pour CHANT et PIANO par l'AUTEUR. }° russe et français. / BERCEUSES DU CHAT, SUITE DE CHANTS pour une voix de femme et trois clarinettes, mises en français par C.-F. RAMUZ. / a) PARTITION D'ENSEMBLE et PARTIES. }° Avec textes / b) RÉDUCTION pour CHANT et PIANO par l'AUTEUR. }° russe et français. / RENARD, HISTOIRE BURLESQUE EN UN ACTE, pour quatre voix d'hommes et orchestre de / chambre, mise en français par C.-F. RAMUZ. / a) PARTITION D'ENSEMBLE et PARTIES. }° Avec textes / b) RÉDUCTION pour CHANT et PIANO par l'AUTEUR. }° russe et français. / Edition AD. HENN — GENÈVE. [#] Propriété de l'auteur pour tous pays.< [° die Schweifklammer umfasst zweizeilengroß die jeweils mit a) und b) beginnenden Zeilen].

21-2(19)

[Die von Chester übernommenen originalen Exemplare der Erstausgabe Henn tragen auf der Außentitelei am linken Rand oberhalb der Rechtsvorbehalte und auf der Innentitelei blattunterseits mittig einen Stempel >COPYRIGHT / for all Countries. / J. & W. CHESTER, Ltd. / LONDON, W.1.< sowie auf der Innentitelei einen zusätzlichen Stempel blattunterseits mittig >NET. 2/6<.]

21-3 EDITION CHESTER, No. 136.° / IGOR STRAWINSKY / TROIS PIÈCES FACILES / POUR / PIANO A QUATRE MAINS / (MAIN GAUCHE FACILE) / MARCHE [#] VALSE [#] POLKA / LONDON: / J. & CHESTER, LTD., [#] / PRICE 2/- NET. / 11, GREAT MARLBOROUGH STREET, W.1. // [Innentitelei = Außentitelei] // (Klavierausgabe [nachgeheftet] 28 x 19,4 quer (obl. 8° [quer Lex. 8°]); 7 [7] Seiten + 4 Seiten Umschlag schwarz auf dunkelbraunbeige [Außentitelei im Einfachrahmen, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >ŒUVRES DE / MANUEL DE FALLA / Publiées par J. & W. CHESTER, Ltd.< ohne Stand] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseite] + 1 Seite Nachspann [Seite mit verlagseigener Werbung >LES GRANDS SUCCES DES / BALLETS RUSSES<* ohne Stand; Stücktitel >Marche< >Valse< >Polka< als Kopftitel; Widmungen jeweils oberhalb Kopftitel mittig kursiv S. 1 >à Alfredo CASELLA< S. 4 >à Erik SATIE S. 6 >à Serge DIAGHILEW<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 1, S. 4 unterhalb, S. 6 neben Kopftitel rechtsbündig >IGOR STRAWINSKY<; Rechtsschutzvorbehalt unterhalb Notenspiegel 1. Notentextseite, S. 4, 6 linksbündig teilkursiv >Copyright 1917 by Ad. Henn. / J. & W. Chester, Ltd. London.< rechtsbündig zentriert >Tous droits réservés / All rights reserved<; Platten-Nummern S. 1-3 [Marche] >J.W.C. 2910 1< S. 4-5 [Valse] J.W.C. 2910 2< S. 6-7 [Polka] >J.W.C. 2910 3<; Kompositionsschlussdatierung S. 7 teilkursiv >Clarens, 1915<; ohne Endevermerk) // [1920]

° linksbündig außerhalb Rahmen.

* Angezeigt werden mit Preisangaben Kompositionen von >ROSSINI-RESPIGHI>, >SCARLATTI-TOMMASINI>, >MANUEL DE FALLA< und >IGOR STRAWINSKY* / Pulcinella (d’après Pergolesi).* / Partition pour piano seul° 15s. 0d. net. / Renard.* Partition pour chant et piano° 15s. 0d. net.< [° Dreier-Distanzpunkte; * mittig].

21-3[25] IGOR STRAWINSKY / TROIS PIÈCES FACILES / POUR / PIANO A QUATRE MAINS / (MAIN GAUCHE FACILE) / MARCHE [#] VALSE [#] POLKA / LONDON: J. & CHESTER, LTD., [#] PRICE 2/- NET. / 11, GREAT MARLBOROUGH STREET, W. 1.] // (Klavierausgabe heftung stark beschnitten 26,8 x 18,2 quer (obl. 8° [quer Lex. 8°]); 7 [7] Seiten [ohne Umschlag] + 2 Seiten Vorspann [Innentitelei, Leerseite] + 3 Seiten Nachspann [2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >Handbook of Miniature / Orchestral and Chamber/ MUSIC SCORES<] ohne Stand; Stücktitel als Kopftitel; Widmungen oberhalb Stücktitel mittenzentriert kursiv 1. Notentextseite paginiert S. 1 >à Alfredo CASELLA< S. 4 >à Erik SATIE< S. 6 >à Serge DIAGHILEW<; Autorenangabe S. 1, 4 unterhalb S. 6 neben Stücktitel rechtsbündig >IGOR STRAWINSKY<; Rechtsschutzvorbehalte S. 1, 4, 6 unterhalb Notenspiegel linksbündig zentriert teilkursiv >Copyright 1917 by Ad. Henn. / J. & W. Chester, Ltd. London.< rechtsbündig zentriert >Tous droits réservés / All rights reserved<; Platten-Nummern S. 1-3 >J.W.C. 2910 1< >S. 4-5 >W.C. 2910 2< >S. 6-7 J.W.C. 2910 3<; Kompositionsschlussdatierung S. 7 teilkursiv >Clarens, 1915<; ohne Endevermerke) // [1925]

21-4 IGOR STRAWINSKY / THREE EASY PIECES / FOR / PIANO DUET / (LEFT HAND EASY) / MARCH [#] WALTZ [#] POLKA / °LONDON: / °J. & W. CHESTER, LTD., [#] °°PRICE 3/- NET. / °11, GREAT MARLBOROUGH STREET, W.1. [#] °°(Revised Price) // (Klavierausgabe klammergeheftet 28,1 x 20,3 quer (obl. 8° [quer Lex. 8°]); Seconda-Part einsystemig unterhalb des Prima-Parts; 7 [7] Seiten + 4 Seiten Umschlag stärkeres Papier schwarz auf gewölkt grau [Außentitelei, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >SELECTED WORKS / for / PIANO DUET<* ohne Stand] ohne Vorspann [ohne Innentitelei] + 1 Seite Nachspann [Leerseite]; Kopftitel als Stücktitel >March<; Widmungen oberhalb Stücktitel >March< >Waltz< >Polka< mittig kursiv S. 1 >à Alfredo CASELLA< S. 4 >à Erik SATIE< S. 6 >à Serge DIAGHILEW<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 1 neben und unterhalb, S. 4 unterhalb, S. 6 neben Stücktitel rechtsbündig >IGOR STRAWINSKY<; Rechtsschutzvorbehalt unterhalb Notenspiegel S. 1, 4, 6 linksbündig teilkursiv >Copyright 1917 by Ad. Henn. / J. & W. Chester, Ltd. London.< rechtsbündig >All rights reserved<; Platten-Nummern S. 1-3 [March] >J.W.C. 2910 1<, S. 4-5 [Waltz] >J.W.C. 2910 2<, S. 6-7 [Polka] >J.W.C. 2910 3<; Herstellungshinweis S. 1., 6 [nicht S. 4] unterhalb Rechtsschutzvorbehalt rechtsbündig >Printed in England<; Kompositionsschlussdatierung S. 7 rechtsbündig teilkursiv >Clarens, 1915<) // [-1952]

° linksseitig.

°° rechtsseitig.

* Angezeigt werden ohne Spalteneinteilung Kompositionen von > Lord Berners< bis > G. Tailleferre< [A. Casella, M. de Falla, A. Jarnefelt, J. Jongen, G. F. Malipiero, F. Poulenc, I. Stravinsky], an Strawinsky-Werken >I. Stravinsky [#] THREE PIECES (Easy Bass Part) / [#] FIVE PIECES (Easy Treble Part)<.

21-5 1949 Nachdruck-Ausgabe Gerard Alphenaar; Omega Music Edition New York; 7 S.; Pl.-Nr. GA-1001 [nicht identifiziert]

21-6 1962 Polka (Cymbalum) [Racz] Faksimile; in: Yvonne Racz-Barblan: Une transcription inédite d'Igor Stravinsky, Feuilles musicales: Polka pour cymbalum, Feuilles Musicales, XV/2-3, März-April-Ausgabe Lausanne 1962, S. 37-39, Autotypie ca. 4,5 x 7 S. 38.

21-7 IGOR STRAVINSKY / THREE EASY PIECES / FOR / PIANO DUET / (LEFT HAND EASY)* / MARCH [#] WALTZ [#] POLKA / NORSK MUSIKFORLAG A/S [#**] WILHELM HANSEN, MUSIK-FORLAG / OSLO [#**] COPENHAGEN / A.B. NORDISKA MUSIKFORLAGET [#**] WILHELMIANA MUSIKVERLAG / STOCKHOLM [#**] FRANKFURT a. M. / (Klavierausgabe [nachgeheftet] 27,9 x 20,2 quer (obl. 8° [quer Lex. 8°]); 7 [7] Seiten + 4 Seiten Umschlag dünner Karton steifes Papier weiß auf glänzend dunkelgrün [Titelei, 2 Leerseiten, Leerseite mit mittenzentrierter Chestervignette ø 3 Buchstabenkombination] ohne Vorspann + 1 Seite Nachspann [Seite mit verlagseigener Chester-Werbung >SELECTED WORKS for PIANO DUET<*** ohne Stand]; anstelle Kopftitel Stücktitel; Widmungen oberhalb Stücktitel mittig kursiv [S. 1:] >à Alfredo CASELLA< [S. 4:] >à Erik SATIE< [S. 6:] >à Serge DIAGHILEW<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 1, S. 4, S. 6 unterhalb Stücktitel rechtsbündig >IGOR STRAVINSKY<; Rechtsschutzvorbehalt S. 1, 4, 6 unterhalb Notenspiegel linksbündig teilkursiv >Copyright 1917 by Ad. Henn. / J. & W. Chester, Ltd. London.°< rechtsbündig >All rights reserved<; Herstellungshinweis S. 1, 4, 6 unterhalb Rechtsschutzvorbehalt rechtsbündig >Printed in England<; Platten-Nummern [S.1-3 (March):] J.W.C. 2910 1, [S. 4-5 (Waltz):] J.W.C. 2910 2, [S. 6-7 (Polka):] J.W.C. 2910 3; Kompositionsschlussdatierung S. 7 >Clarens, 1915; ohne Endevermerk) // [1965****]

° S. 4 fehlt hinter diesem Wort der Schlusspunkt.

* Seconda-Part einsystemig unterhalb des Prima-Parts gedruckt.

** runde Chester-Vignette im Vierzeilen-Umfang ø 3 cm.

*** Angezeigt warden ohne Spalteneinteilung Kompositionen von > Lord Berners< to > G. Tailleferre<, an Strawinsiky-Werken >I. Stravinsky [#] THREE PIECES (Easy Bass Part) / [#] FIVE PIECES (Easy Treble Part)<.

**** Datierung nach Eintragung Deutsche Bücherei Leipzig für Exemplar M 1968/A/185 und Hofmeister.

21-8Alb Stravinsky* / И. СТРАВИНСКИЙ // IGOR STRAVINSKY / ŒUVRES POUR PIANO / VOLUME / I / EDITIONS MUSIQUE MOSCOU · 1968 // ИГОРЬ СТРАВИНСКИЙ / СОЧИНЕНИЯ ДЛЯ ФОРТЕПИАНО / ТОМ / I / ИЗДАТЕЛЬСТВО МУЗЫКА · МОСКВА · 1968 // [Rückendeckel] ИГОРЬ СТРАВИНСКИЙ 1 СОЧИНЕНИЯ ДЛЯ ФОРТЕПИАНО // (Album 1,6 x 22 [22,3] x 28,9 [29,4]; 143 [143] Seiten + 4 Seiten Einband Kunstleder [Außentitelei schwarz auf cremeweiß, 2 Leerseiten rot, Leerseite creme] + 8 Seiten Vorspann (einschließlich Bindeseiten) [Leerseite rot, Leerseite weiß, ganzseitiges Photofrühporträt links blickend, 2 Leerseiten, Innentitelei französisch, Innentitelei russisch, Herausgeberangabe russisch >Составлние и редакция / А. КОНДРАТЬЕВА и К. СОРОКИНА< französisch >Complétés et rédigés par / A. KONDRATJEV et K. SOROKINE<] + 7 Seiten Nachspann (einschließlich Bindeseiten) [Anmerkungsseite >ПРИМЕЧАНИЯ< mit Hinweisen auf Werkentstehungsjahre und Widmungen russisch, Inhaltsverzeichnis >СОДЕРЖАНИЕ< russisch, Impressum russisch >Индекс 9-4-4< mit Namensnennungen >Редактор А. Баку лов / Художник В. Ант ипов / Худож . редактор Г. Христиани / Техн. редактор В. Ки чороская < und aufgeschlüsselten Format- und Herstellungsangaben, 3 Leerseiten, Leerseite rot]; Nachdruck S. 119-125; Kopftitel >ТРИ ЛЕГКИЕ ПЬЕСЫ [#] TROIS PIÈCES FACILES / Для фортепиано в три руки [#] Pour piano à trois mains / (левая рука легкая) [#] (main gauche facile)<; russisch-französische Stücktitel mit unpunktiert arabischer Numerierung S. 119-121 (>1 / МАРШ [#] MARCHE<), S. 122-123 (>2 / ВАЛЬС [#] VALSE<), S. 124-125 (>3 / ПОЛЬКА [#] POLKA<); Platten-Nummer >5064<; ohne Autorenangabe, Rechtsschutzvorbehalte und Originalverlegernennung auf den Notentextseiten, ohne Endevermerke) // 1968

° senkrecht zum Text stehend.

* stilisierter Namenszug im Prägeverfahren erhaben mittelcreme auf cremeweiß mit seitengroßem Anfangsbuchstaben.


K Cat­a­log: Anno­tated Cat­a­log of Works and Work Edi­tions of Igor Straw­in­sky till 1971, revised version 2014 and ongoing, by Hel­mut Kirch­meyer.
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